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(1959-01-D-DN)-EdgarWallace:DerFroschmitderMaske-Thriller
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Film Originaltitel Der Frosch mit der Maske / Faces of the Frog Der Frosch mit der Maske Logo 001.svg Produktionsland Dänemark Originalsprache Deutsch Erscheinungsjahr 1959 Länge 91 Minuten Altersfreigabe FSK 12 Stab Regie Harald Reinl Drehbuch Edgar Wallace (Roman The Fellowship of the Frog), Egon Eis (als Trygve Larsen), J. Joachim Bartsch Produktion Helmut Beck ausführender Produzent, Preben Philipsen Produzent Musik Willy Mattes, Peter Thomas, (uncredited)[1], Karl Bette (Lieder) Kamera Ernst W. Kalinke Schnitt Margot Jahn Besetzung Joachim Fuchsberger: Richard Gordon Siegfried Lowitz: (Ober-)Inspektor Elk Elfie von Kalckreuth: Ella Bennet (als Eva Anthes) Jochen Brockmann: Philo Johnson/Der Frosch mit der Maske Carl Lange: John Bennet (als Karl Lange) Dieter Eppler: Joshua Broad Eva Pflug: Lolita Walter Wilz: Ray Bennet Fritz Rasp: Ezra Maitland Erwin Strahl: Sergeant Balder, „Nummer 7“ Ulrich Beiger: Everett Eddi Arent: James Reinhard Kolldehoff: Lew Brady Ernst Fritz Fürbringer: Sir Archibald (als Ernst W. Fürbringer) Michel Hildesheim: Mills Charlotte Scheier-Herold: Lady Maggie Farnsworth Benno Gellenbeck: Inspektor Genter (Stimme) Werner Hedman: Inspektor Genter, „K297“ Günther Jerschke: Nachrichtensprecher im Radio (Stimme) Holger Munk: Sergeant Rubby Carl Ottosen: Gefängnisdirektor Olaf Ussing: Lord Charles Farnsworth
Inhalt:
Handlung Bearbeiten Seit Jahren versetzt der unheimlich maskierte Chef einer Verbrecherbande, der sogenannte „Frosch mit der Maske“, London in Angst und Schrecken. Weder Inspektor Elk noch seinem Assistenten Sergeant Balder ist es gelungen, den furchterregenden Verbrecher und seine Bande zu fassen. Nach jedem Diebstahl oder Mord findet sich eine Abbildung eines Frosches. Nach einem erneuten Juwelenraub und der Ermordung eines Kriminalbeamten, der versucht hatte, sich in die Froschbande einzuschleichen, interessiert sich nun Richard Gordon, der Neffe von Scotland-Yard-Chef Sir Archibald, für den Fall. Eine erste Spur führt ihn und seinen Butler James zu dem mysteriösen John Bennet, der mit Sohn Ray und Tochter Ella in einem idyllischen Haus in Landsmoore unweit von London lebt. Schon bald muss Gordon feststellen, dass die Bennets in das Fadenkreuz der Froschbande geraten sind, denn nicht nur er, sondern auch der Frosch selbst hat ein Auge auf Ella geworfen. Auch Ray ist in Gefahr. Entgegen allen Warnungen seines Kollegen Philo Johnson hat Ray den Job bei dem renommierten Zeitungsverleger Maitland gekündigt und findet kurz darauf Beschäftigung in der Lolita-Bar. Dieses Tanz- und Revue-Lokal wird mehr und mehr zum Mittelpunkt der Fahndungen von Inspektor Elk, als sich der Verdacht erhärtet, dass es ein Tummelplatz für Mitglieder der Froschbande ist. Richard Gordon lässt sich dort als Beleuchter einstellen, um genauere Nachforschungen anzustellen. Dabei bleibt ihm und Elk nicht viel Zeit, den Frosch zu enttarnen, denn der hat bereits einen neuen Plan, bei dem Ray eine wichtige Rolle spielt. Als ersten Erfolg kann Inspektor Elk Sergeant Balder als Mitglied der Froschbande enttarnen und ihn festnehmen. Ray wird irrtümlich verdächtigt, Lew Brady, der ebenfalls zur Froschbande gehörte, in der Lolita-Bar erschossen zu haben. Mit Hilfe einer von Gordon insgeheim dort eingebauten Filmkamera kann aber seine Unschuld bewiesen werden. Am Ende stellt sich heraus, dass der totgeglaubte Einbrecher Harry Lime alias Philo Johnson der Frosch ist.