Handlung
Während des Ersten Weltkrieges führt eine kleine britische Einheit eine Patrouille in der mesopotamischen Wüste durch. Dabei wird der kommandierende Offizier von einem arabischen Scharfschützen erschossen. Das Kommando führt nun ein Sergeant, der aber von dem Missionsziel nicht informiert wurde. Er entscheidet, seine Truppe, bestehend aus elf Männern, wieder zurück zur Brigade zu bringen, obwohl er nicht weiß, wo diese sich befindet.
Die Truppe erreicht eine Oase. In der Nacht wird der wachhabende Soldat getötet, ein anderer verwundet und die Pferde gestohlen. Die Feinde sind nicht zu sehen, und ein Soldat nach dem anderen fällt den Attacken zum Opfer. In dieser verzweifelten Lage lässt der Sergeant das Los entscheiden, welche zwei Mann zu Fuß losmarschieren und Hilfe zur Oase bringen sollen. Die beiden Männer werden gefangen und zu Tode gefoltert. Ihre Leichen werden zur Oase zurückgebracht.
Der Pilot eines britischen Doppeldeckers entdeckt die Truppe. Er landet in der Nähe der Oase und wird, bevor er gewarnt werden kann, von den Arabern getötet. Der Soldat Sanders, ein religiöser Fanatiker, verliert den Verstand. Bis auf den Sergeant machen die Araber alle Soldaten nieder. Der Sergeant kann die Araber, die sich nun siegesgewiss zeigen, mit dem Maschinengewehr aus dem Flugzeug töten. Er hält aus, bis eine weitere britische Patrouille ankommt.
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